FH Trier: Erinnerungsräume „Europäische Begegnungsorte – Interkulturelle Orte“

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Link: Stauferfreunde stiften Stauferstelen

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Europäische Begegnungsorte – Interkulturelle Orte‘
vom 17. bis zum 28. April 2009 auf der Burg Namedy

Das dritte Projekt aus der Reihe „Erinnerungsräume – Interkulturelle Orte“ basiert auf einer Idee der „mobilen Hochschule“: ein Netzwerk aus mehreren europäischen Kunst- und Designhochschulen, in dem an verschiedenen Orten Europas künstlerisch und wissenschaftlich in zeitlich definiertem Rahmen interdisziplinär gearbeitet wird.

Ein Mal im Jahr treffen sich rund 60 Studierende und etwa 20 Professoren in einem europäischen Land, um dort zwölf Tage lang an einem Ort gemeinsam künstlerisch zu arbeiten.

Dabei findet interkulturelle Begegnung und Austausch statt. Das Gastgeberland wird in seiner kulturellen, geopolitischen, historischen und sprachlichen Dimension erkundet. Künstler, Handwerker, Wissenschaftler und Politiker der Region wie auch die Infrastruktur des Ortes werden ins Projekt eingebunden. So entwickelt sich aus dem Hochschulprojekt ein lokales, aber über die nationalen Grenzen hinaus wirkendes Kulturprojekt, das jedes Jahr an einem anderen Ort stattfindet.

Ein Projekt der FH Trier, durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst getragen und organisatorisch von Prinzessin Heide von Hohenzollern und den Städten Trier und Andernach unterstützt. Schirmherrin ist Doris Ahnen, Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur, Rheinland-Pfalz

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