Finanzkrise, Auto, Wirtschaft: Opel-Desaster zeigt: Mobilisierung für neues weltweites Kreditsystem muß jetzt auf die Tagesordnung ! – Hinweis, keine Werbung

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Gibt es da überhaupt noch Hoffnung für die Opelaner? Ja, aber nur, wenn jetzt der Rahmen der Wirtschaftspolitik geändert wird, und der Schwerpunkt auf den Wiederaufbau der Weltwirtschaft gelegt wird, statt bankrotte Finanzsysteme mit Steuergeldermilliarden und um den Preis der Hyperinflation zu retten. Die Globalisierung ist am Ende! Wie man überall sieht, funktionieren die Finanzrettungspakete überhaupt nicht – sie liefern nur Liquidität für weitere, zerstörerische Spekulation und führen zu neuen Megacrashs.

Für die Autoindustrie muß jetzt endlich jene Alternative auf die Tagesordnung, die die BüSo seit 2005  fordert –  nämlich die schrittweise Umstellung  der Produktion auf die Fertigung von neuen Verkehrssystemen auf Magnetbahnbasis oder zumindest Komponenten davon. Die werden im Lande selbst gebraucht, können aber auch überall dort, wo Ballungsräume in der ganzen Welt nach leistungsfähigen und umweltfreundlichen Verkehrssystemen suchen, ein neuer deutscher Exportschlager werden. Das bietet sogar Aussichten auf eine Wiederausdehnung der Arbeitsplätze bei Opel, die in den vergangenen 20 Jahren  ja schon halbiert wurden. Man könnte Traktoren vor allem für den Export nach Afrika fertigen, oder Kabinen und bewohnbare Module für künftige Raumfahrzeuge (im Rahmen eines weltraumtechnischen Programms der Regierung).


Die wertvollen produktiven Kapazitäten müssen unbedingt erhalten werden !

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Zur Kenntnisnahme und intensiver Prüfung.
Wir können die Argumente selber nicht vollständig beurteilen. Bilden Sie sich bitte selbst Ihre Meinung, Ihr Urteil ! “Drum prüfe …”

(Markierungen in Fett- bzw. Kursivschrift – wie immer – durch die Redaktion)(Anm. der Redaktion)

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